An einem warmen Julitag versammelte sich das Hospizteam Kitzbühel zu einem besonderen Abschlussritual – ein Innehalten nach einem intensiven Jahr voller Begleitung, Zuhören und Dasein.




















Gemeinsam mit den Alpakas vom Ellmerer Hof machten wir einen Spaziergang auf dem Nachtsöllberg in Westendorf. Inmitten der Natur durften wir bewusst erleben:
🌿 achtsam gehen
🌿 innehalten
🌿 das Miteinander spüren
🌿 annehmen, was ist – offen sein für das, was kommt
Diese stille, zugleich lebendige Verbundenheit spiegelt unsere tägliche Hospizarbeit wider – präsent sein, mitfühlen, ohne viele Worte.



Ein feierliches Ritual mit der Rose als Zeichen für Leben, Liebe und Vergänglichkeit.
Mit einer Rose in der Hand und im Herzen gedachten wir:
🌹 der Verstorbenen – an die, die gehen
🌹 der An- und Zugehörigen – an die, die bleiben
🌹 unserer Hospizgemeinschaft – an alle, die begleiten
🌹 und uns selbst – in Stärkung, Dankbarkeit und stiller Verbindung
Mit einer Rose in der Hand und im Herzen begleiteten uns diese Impulse:
„Wie eine Rose – verletzlich und stark, schön und vergänglich – so ist jedes Leben.“
„Möge Liebe euch tragen. Möge Stille euch nähren. Möge Hoffnung euch begleiten – heute und alle Tage.“

Im Gasthaus „Alte Mittel“ ließen wir den Tag in vertrauter Runde ausklingen – mit Raum für Austausch, Stärkung und Besinnung.
Wir danken allen, die an diesem Tag mitgewirkt und ihn mit Herz und Seele gefüllt haben.
In Gemeinschaft. In Erinnerung. In Dankbarkeit.
Sigrid Wörgötter, Regionalbeauftragte