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„Sterben müssen wir alle einmal“, sagt es sich so leichtfertig. Wenn dann plötzlich der Tod an die Tür klopft, wenn schwere Krankheiten eintreten, gerät der feste Boden unter den Füßen ins Wanken. Manchmal scheint es geradezu, als würde er uns weggerissen. „Cum spiro, spero“ (Cicero 106 – 43 v. Chr.) bedeutet übersetzt „Solange ich atme, hoffe ich“. Was lässt sterbende Patient*innen, An- und Zugehörige, Helfende im Hospiz-Palliativbereich aus der Perspektive eines Seelsorgers hoffen, gerade an den Übergängen und wenn‘ s zu Ende geht?
alle Interessierten
Christian Sint
Mag., MSc., Seelsorger in der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft
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