Krisenhafte Situationen am Ende des Lebens führen oft zur Einweisung ins Krankenhaus. In vielen Fällen ist dies mit einer hohen Belastung der Betroffenen verbunden, ohne dass ein erkennbarer Nutzen für den kranken Menschen entsteht. Bei Betreuenden sowie An- und Zugehörigen kann sich Unzufriedenheit breitmachen. Durch vorausschauende Planung werden tragfähige Entscheidungen für krisenhafte Situationen in palliativen Betreuungen ermöglicht. Dabei geht es um die Frage, welche Maßnahmen aus ganzheitlicher Sicht beim Eintreten einer Verschlechterung angemessen sind und wie die wichtigen Informationen dazu transparent und schnell abrufbar dokumentiert werden können.
An diesem Abend betrachten wir gemeinsam Ziele, Anlässe, Chancen und Hindernisse der vorausschauenden Betreuungsplanung und beleuchten die unterschiedlichen Perspektiven auch aus berufspraktischer Sicht.
Ärzt*innen, Pfleger*innen, Psychotherapeut*innen, Seelsorger*innen, Sozialarbeiter*innen, ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen und alle anderen Personen, die in der Betreuung schwer kranker Menschen tätig sind
Sylvia Jöbstl, diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, HPC-Projektleiterin der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft
und
Christoph Gabl, Ärztlicher Leiter des mobilen Palliativteams der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft
Die Teilnahme ist kostenlos.
2 UE – 2 DFP-Punkte für Sonstige Fortbildung wurden genehmigt.
Die Anmeldefrist ist verstrichen, es ist keine Anmeldung mehr möglich.
Gerne weisen wir auf das nächste Palliativforum hin:
Allgemeine Anfragen:
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Hospiz- & Palliativstation:
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Hospizhaus Tirol
Milser Straße 23
6060 Hall in Tirol
Für Betroffene & Angehörige
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