Besuchsverbot – und dann?

Durch das Besuchsverbot musste ich mir andere Kontaktmöglichkeiten für die Betreuung von Antonia einfallen lassen.

Erst habe ich es mit Telefonaten auf der Station versucht. Die Pfleger/-innen waren hilfsbereit, aber es hat eine Weile gedauert, bis Antonia sich auf unser Gespräch einstellen konnte. Besser war es, Karten und Winzigkeiten per Post zu schicken oder Blumen abzugeben, worauf ich immer einen Anruf bekommen habe. Dadurch, dass das Gespräch dann von Antonia ausgegangen ist, war es einfacher für sie.

Ich denke, es geht für die zu Betreuenden weniger darum, welcher Art der Kontakt ist, sondern um das Gefühl, nicht vergessen zu sein.

Geschrieben von einer Imster Hospizlerin

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