Eine schwere Krankheit ist nicht nur für die betroffene Person ein Bruch im Alltag. Das gesamte Familiensystem befindet sich im Ausnahmezustand. Die Menschen erfahren unmittelbar die Endlichkeit des Lebens und sind nicht zuletzt deshalb auf die Hilfe und Fürsorge der Menschen in ihrem Umfeld angewiesen. Ein palliativer Betreuungsansatz hat dabei immer auch die Angehörigen im Blick. Christine Rungg zeigt in ihrem Vortrag auf, welche Unterstützung für pflegende Angehörige neben den Professionist*innen auch Nachbar*innen und Freund*innen leisten können. Anhand praktischer Beispiele thematisiert sie das Erleben der pflegenden Angehörigen in der häuslichen Pflege. Sie stellt dar, welche Maßnahmen einfach umzusetzen und somit für alle Beteiligten – auch die Helfer*innen selbst – entlastend sind. Damit werden Sorgenetze gestärkt und eine gelingende Kultur des Füreinander-Sorgens kann entstehen.
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