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Beim Verlust eines geliebten Menschen oder eines sehr ans Herz gewachsenes Haustiers haben wir Erwachsene den Reflex, unser Kind beschützen zu wollen, und kommen schnell an unsere Grenzen, wenn es darum geht, den Tod zu beschreiben. Ausweichende Formulierungen und Metaphern wie „Die Oma ist für immer eingeschlafen“ oder „Die Minka ist jetzt im Katzenhimmel“ sind, wenn auch wohlwollend gemeint, nicht hilfreich. Denn Kinder haben Fragen und möchten verstehen. Unklare Antworten können dazu führen, dass sich in ihrer Fantasie die Ereignisse um den Tod viel dramatischer abspielen.
Hilfreiche Möglichkeiten, Kinder in der Trauer zu verstehen, zu trösten und zu ermutigen, werden an diesem Abend mit auf den Weg gegeben.
alle Interessierten
Andrea Ehn
Systemischer Coach, Pädagogin, Humanenergetikerin
Freiwillige Spenden sind willkommen.
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