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Wenn Menschen in unserem unmittelbaren Umfeld erkranken oder sterben oder andere belastende Ereignisse eintreten, macht uns das manchmal hilflos. Was sagen? Was tun? Wie reagieren? Wie helfen? Hat man den Mut, tätig zu werden, so entsteht (Für-)Sorge füreinander, in der Nachbarschaft, in der Gemeinde, am Arbeitsplatz: Menschen schauen aufeinander und stehen sich bei – ein Gewinn für beide Seiten, für die Hilfebedürftigen und die Helfenden. Neben den von Krankheit betroffenen Menschen sind es auch die (oftmals pflegenden) Angehörigen, die stark belastet sind und die ihrerseits Beistand und Unterstützung brauchen. Auch hier können Freund*innen, Kolleg*innen, Nachbar*innen – also wir alle – viel Gutes bewirken. Basis dafür ist eine gelingende Kommunikation: das Finden der richtigen Worte, die Anteilnahme und Unterstützungsbereitschaft so vermitteln, dass Betroffene sich ein Stück weit von der geteilten Sorge getragen fühlen.
alle Interessierten
Christine Rungg
Dr., DGKP und Psychologin, Lehre und Forschung Gesundheits- und Krankenpflege, fh Gesundheit
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