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Worte haben eine immense Bedeutung am Lebensende – sie können trösten, heilen, klären oder belasten, verletzen und sprachlos machen. Ihre Macht und Ohnmacht zeigen sich in verschiedenen Aspekten: Sie haben eine hohe Bedeutung im Zusammenhang mit Abschied und Versöhnung und offenbaren auf der anderen Seite die Sprachlosigkeit der Trauernden. In dieser Ambivalenz zeigt sich die Tiefe der menschlichen Existenz: Worte können Leben und Sterben begleiten, aber sie können das Unausweichliche nicht verhindern. Oft ist es jedoch nicht die Perfektion der Worte, sondern ihre ehrliche Intention, die zählt, beziehungsweise eben das „nicht“ gesprochene Wort, das noch sehr viel mehr aussagen kann.
Ziel dieses Vortrags ist es, anhand einzelner Aussagen die Macht und Ohnmacht der Worte am Lebensende aufzuzeigen sowie alternative Lösungsansätze anzubieten.
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Philipp Schöpf
Lehrgangsleiter des hospizorientierten Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitungslehrgangs des Caritas Bildungszentrums
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