Tagebuch
Archiv: sorgende-gemeinde
Veranstaltungstipp: Horizonte der Sorge – Internationales Symposium
Die Weise, wie in einer Gesellschaft mit Sterben und Tod umgegangen wird, lässt immer Rückschlüsse zu. Kulturen des Sterbens sagen etwas über ihren Humanitätscharakter aus. Der Umgang mit der letzten Lebensphase wirft ein Licht auf die Sozialität und den Zusammenhalt in ihr. Was bedeutet die Auslagerung der letzten Lebensphase an dienstleistende Institutionen?
Miteinander reden – Füreinander sorgen: Das Projekt Sorgende Gemeinde im Leben und Sterben in Landeck
„Vielen Menschen fällt es wirklich schwer, Hilfe anzunehmen. Es ist eine große Aufgabe für unsere Gesellschaft, eine Kultur des Miteinander zu etablieren, in der man sich nicht ‚in der Schuld‘ von anderen fühlen muss, wenn man sich helfen lässt“, resümiert Sonja Prieth, Bildungsreferentin der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft und Mitarbeiterin im Projektleitungsteam „Sorgende Gemeinde im Leben und Sterben“.
ALT, KRANK … und jetzt? – Erfolgreiche Veranstaltung zur „Sorgenden Gemeinde“ in Landeck
Am Mittwoch, 21.1.2015 wurde in Landeck über Nöte und Sorgen, Hilfsangebote und Barrieren, Bedürfnisse und Wünsche rund um schwierige Situationen in schwerer Krankheit und am Lebensende diskutiert. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projektes „Sorgende Gemeinde im Leben und Sterben statt“, einer Kooperation zwischen IFF Wien (Institut für Palliative Care und OrganisationsEthik) und der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft.