24 Advent-Fenster: Aufbrechen, sich öffnen

Aufbrechen

heißt vielleicht nicht in erster Linie:

sich auf den Weg machen.

 

Aufbrechen

meint vielleicht zunächst einmal:

die innere Schale, die Maske,

die du dir zum Schutz vor anderen und anderem

zugelegt hast, aufzubrechen,

dich zu öffnen

für andere und anderes,

für Alt-Bekanntes und für Neues,

für Gedanken und für Gefühle,

für Erfahrungen und für Begegnungen.

Aufbrechen

heißt also:

sich bereithalten für den Moment,

für die Gegenwart, das Hier und Jetzt,

für das Wunder, das sich im Augenblick ereignet.

Wo immer solches geschieht,

da bist du schon mitten auf dem Weg.

 

Christa Spilling-Nöker

 

Romana Thurnes, Seelsorgerin der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft

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