Um alten und sterbenden Menschen in ihrer letzten Lebensphase gerecht zu werden, sollten auch die Bedürfnisse, Ängste und Wünsche, die mit den Geschlechterrollen zusammenhängen, aufmerksam wahrgenommen werden. Selbst wenn die Frage zu kurz greift, ob Frauen anders sterben als Männer: Gesellschaftliche Konstrukte von Weiblichkeit und Männlichkeit wirken bis in den Tod. Gendersensibilität erhöht deshalb die Qualität der Betreuung.
Diesem Themenkreis widmet(e) sich ein neues Buch und ein Workshop beim IFF-ÖRK Symposium im April.
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Aus: Hospiz Österreich, Newsletter 2/2010 www.hospiz.at