Tagebuch

Archiv: gebet

Buchtipp – David Steindl-Rast – Das Vaterunser

1. September 2022 | von

Kein Gebet verbindet die gläubigen Christen so wie das Vaterunser – miteinander und auch mit Gott. Es entdeckt ihn als Vater und großzügigen Geber allen Lebens, als Verbindung von Himmel und Erde, wenn die Menschen beginnen, ihr Brot zu teilen, Habgier zu überwinden und einander Schuld zu vergeben.

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Einladung zum Innsbrucker Krankengebet

19. Oktober 2021 | von

Miteinander beten für kranke Menschen, deren Angehörige und Pflegende jeweils Mittwoch um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf.

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Buchtipp – Hanns Sauter – Ich komme zu dir, Herr

6. September 2021 | von

Viele Senioren finden im Alter endlich die Zeit, über sich selbst nachzudenken: dankbar zurückzuschauen, wahrzunehmen, was sie gerade beschäftigt und zugleich auch ihre nächsten Schritte zu überlegen.

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Mandelkekse

7. Oktober 2019 | von

Impuls von Christian Sint, Seelsorger, beim monatlichen Gebet für kranke Menschen, deren Angehörige und Pflegende am 4. Oktober 2019 in der Jesuitenkirche Innsbruck.

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Gebet für die Kranken

16. Mai 2017 | von
Gebet

Am ersten Samstag des Monats wird um 19 Uhr in der Innsbrucker Jesuitenkirche im Rahmen der Vorabendmesse in besonderer Weise der Kranken, ihrer Angehörigen, aller Pflegenden, der Ärztinnen und Ärzte gedacht.

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Positiv zusammenleben – Zum Weltaidstag

6. Dezember 2016 | von

„Manche behandelten mich, als hätte ich die Pest“ sagt ein in Tirol lebender HIV-infizierter Mensch. Beim monatlichen Gottesdienst für die Kranken am 3. Dezember in der Innsbrucker Jesuitenkirche wurden Menschen mit HIV Erkrankungen Raum gegeben.

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Meine Augen haben das Heil gesehen

5. Februar 2010 | von

Altbischof Reinhold Stecher besuchte die Hospiz- und Palliativstation.

Altbischof Reinhold Stecher hat am 2. Februar 2010 die Hospiz- und Palliativstation besucht und mit uns das Fest Maria Lichtmess gefeiert. Am Ende des Gottesdienstes spendete er den traditionellen Blasiussegen, eine Segnung, eine Stärkung in der Krankheit. Für den Altbischof selbst ist Maria Lichtmess das „Fest des Hospizes“ schlechthin. Denn an diesem Tag erzählt das Evangelium vom greisen Simeon, der den kleinen Jesus im Tempel gesehen hat. In ihm hat er das „Licht und Heil“ geschaut und kann nun in „Frieden scheiden“.

Altbischof Reinhold Stecher im Wortlaut:

„Ich bin jetzt im 89. Lebensjahr und bete seit 63 Jahren das Gebet des greisen Simeon. Ich habe es über zweihunderttausend Mal gebetet. Aber je älter ich werde, umso tröstlicher und beruhigender und friedvoller wirkt es. Für das unruhige, oft gestörte, manchmal verpatzte und entgleiste Konzert des Lebens ist es ein wunderbares Finale:

„Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden."

Das Gebet lautet:

Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.

Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast.

Ein Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für dein Volk Israel.

Die Bemühungen im Hospiz, die Zuwendung, die Aufmerksamkeit, das Nicht-allein-gelassen-Sein, das sollte sozusagen eine Ahnung im Menschen hinterlassen und vertiefen: Ich habe das Heil erfahren, ich habe das Heil geschaut.

Aber den Frieden Jesu kann man nur glaubhaft verkünden, wenn man wie Simeon das Kind in den Armen hält. Im Finden Jesu Christi strahlt das Licht.“

Christian Sint, Seelsorger auf der Hospiz- und Palliativstation

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