Buchtipp: Kaum zu glauben

Was ist Gnade in meinem Leben? Was heißt es heute, Jesus Christus nachzufolgen? Würde Franz von Assisi Selbstverwirklichung anstreben? Und wie ist das mit der Armut – Übel oder Tugend? Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, ein Franziskaner, ehemaliger UNO-Soldat und ehemaliger Philosophieprofessor, spricht gemeinsam mit dem Philosophen und Ethiker Clemens Sedmak zentrale Fragen des Lebens und des Christseins an. Persönliche Erfahrungen legen dabei eine Brücke zu Grundthemen der christlichen Spiritualität.

„Papst Franziskus hat die Kirche mit einem Feldlazarett verglichen. Dieses Buch ist nicht Mittel in der Notversorgung, kein starkes Medikament, schon gar nicht Werkzeug einer schmerzhaften Notoperation. Die Lektüre dieses Buches mag eher wie ein Kuraufenthalt für die Seele sein. Die Seele kann zur Ruhe kommen, so unsere Hoffnung, sie kann Kraft schöpfen, sie kann in die tiefen Fragen und Begriffe eintauchen wie in ein Bad.“

(aus dem Vorwort)

Die Autoren:

Franz Lackner OFM, geb. 1956, war nach einer Elektrikerlehre UNO-Soldat auf Zypern; 1984 trat er dem Franziskanerorden bei; er war Professor für Metaphysik an der päpstlichen Universität Antonianum in Rom und Professor für Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Heiligenkreuz; seit 2002 Weihbischof der Diözese Graz und seit 2013 Erzbischof von Salzburg.

Clemens Sedmak, geb. 1971, ist Theologe und Philosoph. Er ist Professor für Sozialethik an der University of Notre Dame (USA) und leitet das Zentrum für Ethik und Armutsforschung in Salzburg. Der Vater dreier Kinder ist Autor zahlreicher Bücher, die sich mit den Fragen nach dem Sinn des Lebens beschäftigen, u. a. veröffentlichte er gemeinsam mit Alois Kothgasser, Lackners Vorgänger als Erzbischof von Salzburg, „Geben und Vergeben“, „Quellen des Glücks“ und „Jedem Abschied wohnt ein Zauber inne“.

Franz Lackner / Clemens Sedmak

Kaum zu glauben

Annäherungen an Grundworte christlichen Lebens
176 Seiten, 12,5 x 20,5 cm
gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen
Tyrolia-Verlag, Innsbruck-Wien 2018

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