Mitarbeiter der RLB Tirol AG schenken Schwerkranken Zeit

Spendenrekord bei der jährlichen Adventfeier der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG. 19.000 Euro spenden die Angestellten und die Bank der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft für ihr mobiles Palliativteam. Das Thema berührt.
 

Nahe bei den Menschen zu sein ist bei Raiffeisen mehr als nur ein Werbeversprechen. Seit vielen Jahren engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG für Menschen, die Unterstützung brauchen. „Egal ob es Tiroler Kinder sind, die unter der Armutsgrenze leben, oder Menschen, die durch schwere Unwetter in Not geraten sind, immer dann, wenn andere Unterstützung brauchen, versuchen unsere Mitarbeiter zu helfen“, berichtet Dr. Johannes Ortner, Vorstandsvorsitzender der RLB Tirol AG. Mit der diesjährigen Weihnachtsaktion unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das mobile Palliativteam der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft. „Wenn Zeit plötzlich zum Faktor wird, braucht es Menschen, die mit großer Nähe am Leben von Kranken und Angehörigen teilhaben und die Schritte vom Diesseits ins Jenseits für alle erleichtern. Mit unserem Beitrag spenden wir Zeit für die Betroffenen“, so Ortner.

Gelebtes Miteinander

Beeindruckt von der Stimmung bei der Adventfeier der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG und dem hohen Spendenbetrag, den die Mitarbeiter gestiftet haben, zeigte sich die Vorsitzende der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft, Dr. Elisabeth Zanon. Sie nahm den Scheck in Höhe von 19.000 Euro von Dr. Johannes Ortner entgegen. Der von den Mitarbeitern gespendete Betrag wurde auch heuer wieder von der RLB Tirol AG verdoppelt. Eine Summe in dieser Höhe habe es bis jetzt noch nie gegeben, erläutert Johannes Ortner. Es zeige, dass das Thema für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von großer Bedeutung sei. Zusätzlich zum finanziellen Beitrag hingen am Christbaum der heurigen Adventfeier Hunderte Engel, die ebenfalls an Patienten der Hospiz-Gemeinschaft verschenkt werden. „Es ist ein Zeichen für die Menschen, dass sie auf ihrem Weg nicht alleine sind“, so Ortner.

Raiffeisen unterstützt über 140 Sozialprojekte in Tirol

„Es gibt Schicksalsschläge wie Krankheiten, Unfälle oder Tod, aber auch langfristige Therapien oder andere Umstände, die Familien aus dem Gleichgewicht bringen. Oft sind schon kleine Beträge viel wert. Wichtig ist aber in jedem Fall, dass schnell und unbürokratisch geholfen wird – dazu tragen wir gemeinsam gerne bei“, so Ortner. Mehr als 140 Sozialprojekte fördert Raiffeisen in Tirol.

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Foto: Raiffeisen/Oss

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