Nachtwandern fürs Hospiz

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294 Höhenmeter für sterbende Menschen

Viele PatientInnen im Hospiz träumen davon – noch einmal am Gipfel stehen, noch einmal die Natur durchwandern und die frische Waldluft einatmen. Manchmal kann ihnen dieser Wunsch erfüllt werden. Herr M. fuhr trotz unheilbarer Krankheit mit der Seilbahn aufs Hafelekar. Sein letzter Wunsch ging in Erfüllung.

Bei einer Nachtwanderung vom Hans-Psenner-Steg auf die Hungerburg fördern Sie die Arbeit der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft. Nach der ca. einstündigen Wanderung auf die Hungerburg gibt es einen gemütlichen Ausklang im Lokal „Wolke 7“. Danach steht ein kostenloser Shuttlebus für die Fahrt nach Innsbruck zur Verfügung.

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Foto: innsbruck tourismus/christoph malin

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